#101 Kein Hirn

Shownotes

Im Gegensatz zum Gehirn ist das "Hirn" etwas völlig anderes, nämlich viel weniger intellektuell – meinen zumindest Gregor und Ali. Was genau sie damit meinen? Das und viel mehr in der neuen Folge. Viel Spaß!

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00:00:00: Was haben wir schon wieder?

00:00:01: Was haben wir schon wieder?

00:00:02: Ich muss jetzt sagen, hallo Alli!

00:00:04: Hallo Gregor!

00:00:05: Die ist jetzt eine Night-Session.

00:00:07: Eine Night-Session und ich sage es deshalb so hallo Alli, weil normalerweise sitzt sie zueinander gegenüber.

00:00:13: Aber seit Neuestem seid wir die Technik für uns erkannt haben.

00:00:17: Und ich habe

00:00:17: mir gewünscht eigentlich, dass unser nächster Podcast wieder live ist und ich bin ein bisschen traurig, dass es nicht so ist.

00:00:22: Aber wir haben es nicht geschafft.

00:00:26: Unsere Berufe zwingen uns halt zur Trennung.

00:00:28: Das ist ja Fernbeziehung mittlerweile, die wir haben.

00:00:31: Kann man so sagen.

00:00:32: Und du schaust blendend aus.

00:00:33: Ich sehe dich und du schaust blendend aus.

00:00:35: Möchtet ihr das zurückgeben?

00:00:36: Du hast dich zwar hinter meinem Bild versteckt, aber ich kann das schon.

00:00:42: Ah, ich schieb es nach oben.

00:00:44: So, dann sehe ich dich ganz.

00:00:47: Aber du auch.

00:00:48: Aber wir werden uns schon auch wieder mal... uns gegenüber sitzen.

00:00:52: Ich

00:00:52: möchte zumindest in der Weihnachtszeit, also ich weiß ja nicht, was du alles vorhast, ich weiß, dass du einige Vorstellungen hast und so, aber ich möchte schon dann noch eine Live-Begegnung haben, im Jahr fünfundzwanzig.

00:01:05: Wir wissen ja nicht, wie es weitergeht.

00:01:06: Also nicht mit uns, das wissen wir schon, aber das andere ist nicht.

00:01:10: Wir

00:01:11: haben ja auch noch etwas über so einen Krankenhirnen dieser Menschen, die uns, die die Welt dikt, die uns vorgeht.

00:01:17: Wie gehst denn du um eigentlich?

00:01:19: Sollte da eigentlich erzählen, dass wir es schon seit eineinhalb Minuten online sind?

00:01:23: Nein, wir sind online.

00:01:27: Ja, aber ich nehme auf seit eineinhalb Minuten schon.

00:01:30: Ja, aber diesmal glaube ich es zu wissen.

00:01:33: Weil diesmal glaube ich es zu wissen, was wir nicht in das Licht führen.

00:01:36: Weil du technisch einfach vorher aufholst.

00:01:40: Ich renne ja zwar noch hinten nach, aber ich sehe dich bereits.

00:01:44: In großen Schritten, du siehst.

00:01:45: Ja,

00:01:45: wobei, wobei das ist.

00:01:46: Wieder verstoppen,

00:01:47: wieder verstoppen jetzt, wo der Eichholt hat.

00:01:50: Ah, das weiß ich nicht.

00:01:53: Der hat es jetzt noch ganz spannend gemacht bei Frau Leinswurscht.

00:01:55: Oder was wollte ich sagen?

00:01:57: Also, ja, na und es ist ja so, dass wir eigentlich ein bisschen unteres sind, weil wir haben ja das Konzert gehabt, einmal beim hundertsten Mal tun wir aus ferner, weiter ferner miteinander kommunizieren, am unteren einsten nicht.

00:02:09: Das heißt, wir brechen.

00:02:11: Beim ersten Podcast nach dem hundertal bereits die von uns auferlegte Regel.

00:02:16: Aber ist der Mensch nicht in Wirklichkeit so gestrickt?

00:02:20: Sollen wir denn nicht auch uns das zulassen, dass es so ist?

00:02:25: Wir sagen, der Mensch ist so

00:02:27: gestrickt.

00:02:27: Ich muss das sofort aufschreiben.

00:02:29: Das ins explizierte Ecken.

00:02:38: Vielleicht hat der Mensch doch nicht... Ist die Qualität des Menschen vielleicht auch, bis zum gewissen Grad, dass er sich halt nicht an alles hält und dass er nicht perfekt ist, auch wenn du das nicht gerne hörst?

00:02:52: Ja, ich bin der Apologät des Perfektionsdismus, da ist du vollkommen recht.

00:02:56: Na es tut einem ja, wahrscheinlich hat man gute Vorhaben und dann fustest du das hier wieder eine und sagt, nein, ich hätte eine neue Idee, oder?

00:03:05: Das kann schon sein.

00:03:06: Das kann schon sein.

00:03:09: Und so laufen wir im Zick-Zack, obwohl da eine gerade eigentlich vornherein

00:03:12: stand.

00:03:12: Ist es nicht vielleicht wirklich nicht allein nur das wichtig, dass wir uns immer wieder einbringend Bewegung halten?

00:03:21: Also hirnmäßig und körperlich?

00:03:22: Hirnmäßig.

00:03:23: Super saft.

00:03:23: Wir nennen den Podcast kein Hirn.

00:03:26: Kein Hirn?

00:03:27: Aber das schon gehabt?

00:03:28: Kein Hirn?

00:03:28: Ich glaube

00:03:28: nicht.

00:03:29: Also vielleicht haben wir mal kein G-Hirn gehabt, aber kein Hirn ist was vollkommen anderes.

00:03:34: Weil bei kein Hirn fällt man so viel ein.

00:03:37: Gehirn ist für mich viel intellektueller als kein Hirn.

00:03:41: Aber glaubst du nicht, dass wir vielleicht kein Hirn damals schon hatten, weil wir kein Gehirn nicht so intellektuell hatten?

00:03:45: Nein, ich glaube, kein Hirn hatten wir nicht.

00:03:46: Weil man sagt ja auch nie, du gehirn nie.

00:03:50: Man sagt nur, du gehirn nicht.

00:03:52: Ja, du gehirn eh, Dattel.

00:03:55: Das sagt man nicht.

00:03:56: Das sagt man nicht.

00:03:57: Oder man sagt doch nicht Gehirn im Ei.

00:04:01: Das ist ein schönes, das ist schön.

00:04:03: Das ist für einen Innoble Lokal.

00:04:04: Beim Steirai gibt es Gehirn mit Ei.

00:04:07: Gehirn mit G.I.

00:04:15: Kein Hirn.

00:04:16: Kein Hirn.

00:04:17: Wir können nicht nur aus genug über Gehirn oder Hirn reden.

00:04:20: Da

00:04:20: wurde doch jetzt vor kurzem darüber berichtet, dass das Hirn Veränderungen vornimmt.

00:04:25: Oder hast du mir nicht davon erzählt?

00:04:26: Ich habe dir davon erzählt, dass da irgendwelche Forschungen gibt, dass es tatsächlich ganz klare Altersgruppen gibt.

00:04:37: ein Lebensalter gibt, wo sich das hier nochmal extrem verändert.

00:04:43: Das beginnt lustigerweise, glaube ich, die erste Änderung, wenn ich das noch richtig im Halb, im Halb hierhin habe.

00:04:51: Das erste war, glaube ich, mit drei und dreißig Jahren.

00:04:56: Na, das muss früher sein.

00:04:58: Und ist das erste schon früher?

00:04:59: Ich glaube, es ist früher.

00:05:01: Das ist im Kindesalter.

00:05:02: Das muss sein mit, mit, mit, mit, mit, mit, mit, mit.

00:05:05: Also... Ich habe hier vor mir jetzt, unser Hirn ändert sich viermal mit etwa neun.

00:05:11: Ah, neun, okay.

00:05:13: Zweiunddreißig.

00:05:15: Also in deinem Alter.

00:05:18: Sechsundsechzig, also in meinem Alter.

00:05:20: Und

00:05:20: dreiundachtzig.

00:05:21: In unser gemeinsamen Alter.

00:05:24: Mit dreiundachtzig.

00:05:25: Wenn wir es erleben.

00:05:27: Mit dreiundachtzig.

00:05:28: Mit dreiundachtzig.

00:05:28: Und sechsundzig.

00:05:29: Ja, dann auch noch mehr enthören, ja.

00:05:30: Und sechsundsechzig.

00:05:31: Ja.

00:05:32: Das heißt, der Hitler hat eigentlich hätte noch zwei Phasen des Gescheitwerdens vor sich gehabt.

00:05:37: Das Gescheitwerdens oder der Veränderung zumindest gehabt, aber wer weiß, ob wir das erleben, hätten wollen würden.

00:05:43: Aber mit dreiundartig ist interessant, weil wir wollen ja keine Polit-Podcast machen, aber der eigenartige Mensch mit der toten Katze am Kopf und der Orangengesicht in Amerika, der wird jetzt dann bald dreiundartig und vielleicht reißt es ja nochmal mal dumm und er kommt drauf, dass er einen Folt trottelt.

00:06:01: Nein, aber

00:06:02: Naja, ich glaube nicht, dass die Änderung bedeutet, dass man dann gleich in die andere Richtung geht.

00:06:06: Aber in welcher Weise geht dann die Richtung, die Änderung?

00:06:08: Naja,

00:06:09: ich glaube, dass sich das Gehirn einfach verändert und dass sich die Leistungsfähigkeit verändert.

00:06:13: Also bis neun hast du ja wahnsinnig viel gelöstet, oder?

00:06:16: Bis neun warst du da, also ich glaube.

00:06:18: Oder vielleicht ist es neun.

00:06:19: Also man sagt ja, ich weiß das als Papa, schuldigung, wenn ich unterbreche, ich weiß das als Papa, dass der Mensch, das Hirn des Menschen nie mehr so viel leistet, wie es im ersten Lebensjahr leistet.

00:06:32: Im ersten Lebensjahr.

00:06:34: Da war ja noch gar nicht auf der Welt.

00:06:38: Ich

00:06:38: bin erst mit zwei auf die Welt gekommen.

00:06:40: Ich war ja, ich weiß noch nicht, ob das was, ich war bei meiner Geburt schon eins Fünfzig groß.

00:06:44: Das war eine große Belastung für meine Mutter.

00:06:48: Für die Wünschen die

00:06:49: Mutter.

00:06:49: Ja, ich bin für die Wünschen nicht hartnäckig, weil das das Skandal natürlich, dass ich so groß war, gleich von Anfang an.

00:06:56: Nein, beim ersten Jahr leistet das Hirn so wahnsinnig viel, aber es leistet nicht genug, um weg zu laufen von der Familie.

00:07:03: Nein, aber im ersten Jahr muss das Hirn... Warte mal, was treten, ist lauter eigentlich.

00:07:11: Ja, da kann man lauter drehen.

00:07:13: Ja, hallo, hallo, hallo, hallo.

00:07:14: Ah

00:07:14: ja, super.

00:07:15: Du

00:07:15: kennst dir was super aus bei den technischen Geräten.

00:07:18: Die habe ich von dir gekauft, die Kopfhörer.

00:07:22: Lassen wir die Erde ums Korn.

00:07:26: Das war die Pazitica in Akilea.

00:07:28: Genau, das war ein bisschen zu früh jetzt eigentlich.

00:07:31: Aber du musst das hier nicht so viel leisten, weil du musst da verstanden, du musst es... Da muss es Wahrnehmungen.

00:07:39: Ja, und Überwindung.

00:07:41: Das war ja vorher das Kleing, das nicht Geborene war ja in einer wahnsinnig schönen Welt und Zeit.

00:07:46: Genau.

00:07:47: Und dann kommt es raus und er sieht, wie erschreckend es da draußen ist.

00:07:51: Ja genau, es muss schlucken lernen, es muss alles lernen.

00:07:57: Also angeblich, ich kann es ja nicht überprüfen, passiert so viel wie später nie wieder.

00:08:01: Was ich mir bei mir vorstellen kann.

00:08:04: Na ja, also ich muss ganz ehrlich sagen, was ich schon auch immer wieder höre, und da müssen wir uns ein bisschen bei der Nase nehmen, dass wir unser Hirn eigentlich total verkommen lassen.

00:08:18: Ab dem Moment, wo wir irgendwie fertig sind mit irgendeiner Ausbildung und sagen, jetzt fragt uns keiner mehr, ob wir das kennen oder das kennen oder das kennen.

00:08:28: Lassen wir uns eigentlich unser Hirn verkommen.

00:08:31: Aber viele lassen sich dann doch gänzlich gehen.

00:08:34: So viel, wie ich in der Schule gelernt habe, habe ich doch nie wieder gelernt.

00:08:39: Man ruft auch nichts mehr ab von dem, was man gelernt hat.

00:08:42: Aus unbewusst vielleicht irgendwelche Dinge, die wir halt internalisiert haben, wie der Amerikaner sagt.

00:08:49: Aber

00:08:49: ansonsten, wir sind stolz, wenn wir eine große Rolle lernen können und wenn wir das in Text bemerken.

00:08:57: Behalten.

00:09:00: Aber sonst geht's mit der Tür raus und sagt, ah genau, links ist der Biller.

00:09:05: Da hinten ist die Bing.

00:09:06: Wenn's was nicht war, frag's Google.

00:09:08: Kommt auch dort dazu.

00:09:10: Gescheiter, wär' man nicht durch Google oder durch Chatchi, bitte.

00:09:12: Auf

00:09:12: jeden Fall

00:09:13: nicht.

00:09:13: Also, wär' man nicht gescheiter, weil man sagt nur, sag du.

00:09:18: Nur.

00:09:19: Und vor allem das Orgel ist ja auch bei dem, also das gehört eigentlich ein bisschen zu Gehirn dazu oder kein Hirn dazu, ich bin heute in einem Mitwärm mitgefallen und der hat dieses Google-Ding da irgendwie in der Navigation drinnen gehabt und der hat eigentlich nur mit mir geredet.

00:09:36: und das Google hat aber sich eingeschaltet, weil er gedacht hat, er ist angeredet und hat dann alles, was der gesagt hat oder was der mich gefragt hat, hat er schon.

00:09:44: hat Google quasi verstanden und aufgeschrieben und hat das quasi aufgelistet und hat dann gesagt, ja, da weiß ich jetzt leider auch nichts dazu zu sagen.

00:09:52: Nein,

00:09:53: schrecklich.

00:09:54: Also auch ungefragt sind die da dabei.

00:09:58: Das ist unser

00:09:59: Bozentig so, dass wir da unser Gehirn verwahrlosen lassen.

00:10:03: Ich könnte mir vorstellen, dass unsere Gehirn, also zumindest die Verknüpfung wieder abnimmt, weil der Mensch braucht.

00:10:09: Also ich kann mal reden, als ich studiert habe, Germanistik, Da wusste ich, es gibt Menschen, die in der deutschen Sprache mit etwa achthundert Wörtern auskommen.

00:10:18: Das ist nicht für.

00:10:18: Das ist nicht für.

00:10:19: Das ist nicht für.

00:10:19: Das ist nicht für.

00:10:20: Das ist nicht

00:10:20: für.

00:10:20: Das ist nicht für.

00:10:21: Das ist nicht für.

00:10:22: Das ist nicht für.

00:10:23: Das ist nicht für.

00:10:23: Das ist nicht für.

00:10:24: Das ist nicht für.

00:10:24: Das ist nicht für.

00:10:25: Das ist nicht für.

00:10:25: Das ist nicht für.

00:10:26: Das ist nicht für.

00:10:27: Das ist nicht für.

00:10:27: Das ist nicht für.

00:10:28: Das ist nicht für.

00:10:29: Das ist nicht für.

00:10:30: Das ist nicht für.

00:10:31: Das ist nicht für.

00:10:33: Das ist nicht für.

00:10:33: Das ist nicht für.

00:10:34: Das ist nicht für.

00:10:35: Das ist nicht für.

00:10:35: Das ist nicht für.

00:10:37: Das ist nicht für.

00:10:37: Das ist nicht für.

00:10:38: Das ist nicht für.

00:10:38: Das ist nicht für.

00:10:39: Das ist nicht für.

00:10:40: Das ist nicht für.

00:10:40: Das ist nicht für.

00:10:41: Das ist nicht

00:10:42: für.

00:10:42: Das

00:10:43: ist nicht für.

00:10:44: Das ist nicht für.

00:10:44: Das ist nicht für.

00:10:44: Das ist nicht für.

00:10:45: Das ist nicht für.

00:10:45: Das ist nicht.

00:10:46: Wer brauchst du eigentlich?

00:10:47: Ich habe bekommen beide aus Gegenden, wo das zum Teil so war, oder?

00:10:50: Das reicht, oder?

00:10:51: Ja.

00:10:52: Wo sie ist.

00:10:53: Gerade bei Männern ist es oft so.

00:10:55: Bei Männern gibt

00:10:56: es diese, wie heißt diese Frau, die leider schon verstorben ist, diese...

00:11:01: Was war das jetzt?

00:11:01: Ja, der Fierenberg ist zum Beispiel verstorben ist.

00:11:03: Wenn du jetzt nochmals suchst von Frauen, die verstorben sind.

00:11:07: Nein, Dinkelbühl wäre ein Dinkelbühl.

00:11:10: Aber du schaust ja nicht Instagram, oder?

00:11:14: Die macht solche, die hat so tolle Vorträge gehalten, hat immer zwischen, hat immer so Beispiele gebracht, zwischen den Wahrnehmungen, was Wahrnehmungen betrifft von Männern und Wahrnehmungen von Frauen und so.

00:11:26: Und hat immer sehr klar dargestellt, was Männer eigentlich wirklich noch einmal die Unterentwicklung des

00:11:32: Spezies sind.

00:11:33: Tatsächlich, also sprachlich.

00:11:36: Aber unser Hirn, ich meine... Aber man sagt ja, das Hirn sei ein Muskel, ne?

00:11:44: Was ist denn hier ein Fett?

00:11:45: Fett und Eiweiß?

00:11:46: Eiweiß, Fett?

00:11:48: Also, Erschir, so hier.

00:11:51: Ja, Schir, Schwabelig, oder?

00:11:53: Aber es ist ein unfassbarer Apparat.

00:11:55: Es ist unwahrscheinlich toll.

00:11:57: Wie wir das vernachlässigen.

00:12:00: Ich meine, es geht zum Beispiel, der von uns beiden, aber von mir vielleicht noch mehr verehrte, weil in dem Rangs eines Halbgottes sich befindet, der Bart Spencer.

00:12:10: Hat er gesagt...

00:12:13: Ich hab jetzt einen ganz anderen erwartet.

00:12:16: Hat er gesagt, sein Hirn hat mit siebenundzwanzig Jahren aufgehört, sich weiterzuentwickeln.

00:12:22: Das hat er mit Stolz gesagt, der Doktor der Sportmedizin.

00:12:27: Er war Sportdoktor.

00:12:28: Was ist denn ein Herr Sportdoktor?

00:12:29: Du, der du alles weißt.

00:12:30: Ein Sportmediziner, ne?

00:12:31: Ja, gut, der ist ein Mediziner.

00:12:32: Na, Medizin

00:12:33: weiß ich nicht gar nicht, weil Medizin war.

00:12:34: Vielleicht war er nur Sport.

00:12:36: Also, du hast aber Sportdoktor gesagt.

00:12:38: Ja, Doktor der Sportwissenschaften.

00:12:42: Also, naja, ich denke schon, dass es um Sachen geht, die beim Sport irgendwie passieren.

00:12:48: Da war ja auch Olympia-Schwimmer, oder?

00:12:51: Du drückst Dinge so aus, da sagst du, ich glaub dann schon eher, dass es um Sachen geht.

00:12:56: Man glaubt, das ist was, was du gesagt hast.

00:12:58: Das ist doch unser Beruf.

00:12:58: Das ist doch unser Beruf.

00:13:00: Ich glaub, es besteht doch zu über neunzig Prozent aus

00:13:05: Sachen.

00:13:06: Aus Behauptungen.

00:13:08: Wir behaupten doch die ganze Zeit, du behauptest jetzt zum Beispiel in den nächsten paar Wochen, dass du, wie heißt er in Single Bells, seine Rolle?

00:13:17: So, Hansel.

00:13:19: Dass du der Hansi bist.

00:13:21: Du behauptest das mit so einem starken Willen und mit so einer Überzeugung, dass man dir das glaubt, dass du der Hansi bist, der das Sohn von der Ingemo bist.

00:13:30: Und du behauptest, dass du Daddy heißt?

00:13:32: Ich bin der Daddy-Rules-Welt

00:13:35: jetzt.

00:13:36: Ja, der größeren Klopfer hat von uns zwar.

00:13:40: Ja, ich sag dir, wer den größeren Klopfer hat, der hat ja weniger Geld dafür begonnen.

00:13:45: Und Darin hat der größeren Klopfer.

00:13:47: Daran erklären wir wiederum, dass dein oberösterreichisches Gehirn doch weiterentwickelt ist als mein steirischer Lappen.

00:13:54: Der wird zu oftmaliges Kopfballspiel in der Kindheit vielleicht beeinträchtigt worden ist.

00:13:59: Ich bin sehr früh, ich weiß nicht, ob ich das jemals erzählt habe, jetzt erzähle ich es dir und zwar nur dir.

00:14:06: Danke.

00:14:07: Ich war

00:14:08: früher auf den Kopf gefallen und zwar mit sechzehn Jahren kurz vor der Deutschschule dabei.

00:14:14: Ich habe die Pubertät sehr schnell gewachsen, schnell in die höher geschossen Kreislauf-Probleme gehabt.

00:14:20: Und vor der Deutscharbeit muss ich noch einmal aufs Klo und bin dann nicht mehr zurückgekommen, weil ich offensichtlich kollabiert bin beim Urinieren und bin auf meine Nase gefallen.

00:14:37: Und kannst du das nicht sagen, während ich einen Schluck mache?

00:14:40: Du bist beim Urinieren auf deine Nase gefolgt.

00:14:43: Du weißt schon, welche Bilder jetzt evoziert

00:14:47: wurden.

00:14:47: So machen, das ist eine...

00:14:48: Welche Nase?

00:14:49: Die des Johannes?

00:14:51: Nein, meine, nicht die große, die

00:14:53: oben ist.

00:14:54: Und ich bin dann

00:14:56: auf die Klobuschle, also zusammengeklappt wird, auf

00:14:59: den Freitag.

00:15:00: Ich bin am Pisoar gestanden.

00:15:01: Und es ist dann so gewesen, dass ich wieder aufgewacht bin, dann zwei Mitschüler bei mir im Klo gestanden sind und sagen mir, all die Spielen es tut, wir haben Deutschschülerarbeit.

00:15:10: Möchtest du vielleicht langsam auch kommen?

00:15:12: Ich weiß nicht, ich bin umgefallen und bin dann rein und bin zum Professor hin und habe gesagt, Herr Professor, ob das viel Menosen ist brauchen?

00:15:20: Und der hat die Nase genommen, hat sie hin und her geschoben und hat gesagt, ja, das ist gebrochen.

00:15:25: Und jetzt macht die Schularbeit?

00:15:27: Nein, jetzt kann es den Spital gehen.

00:15:29: Und dann haben die die Deutschschulder bei geschrieben, ich glaube sogar Zwarstündige.

00:15:33: Und ich kam dann mit einem Gips zurück und war dann für zwei bis drei Wochen ein Jedi-Ritter.

00:15:41: Weil ich hatte einen Nasengips mit sechzehn Jahren das Schuhe, was die passieren kann in deinem Leben.

00:15:49: Es ist ein bisschen

00:15:50: scheiße.

00:15:50: Weil ich nachte mal der ganze Schule.

00:15:52: Es ist ein bisschen scheiße und wenn man dann... Jetzt sage

00:15:54: ich mich schon sehr früh auf den Kopf gefallen.

00:15:56: Es ist mit.

00:15:57: die erste Frage ist, um Gottes wenn was hat, dann sage ich mal, ja, der Nasengips.

00:16:00: Die zweite Frage ist, wie ist denn das passiert?

00:16:03: Ja, und das ist leider dann die Allgesicht.

00:16:05: Ah, und da hast du dann beschlossen, Fahrer oder Schauspieler zu werden.

00:16:09: Da habe ich dann eigentlich, eigentlich wollte ich dann überhaupt aufhören mit dem Leben.

00:16:17: Ich wollte eigentlich das ganze Leben beenden.

00:16:19: Man kann es so sagen, aus rein medizinischer Sicht bist du einer derjenigen, dessen Gehirn nicht mit neun oder dreihunddreißig oder was?

00:16:28: Sechsundsechzig und dreihunddachzig, sondern mit sechzehn.

00:16:32: Mit sechzehn hat sich auf jeden Fall eine großartige Veränderung.

00:16:35: Vorher nicht, wahrscheinlich die ersten sechszehn Jahre, hat sich gar nichts getan.

00:16:39: Also wenn man zumindest mein Zeugnis anschaut und so weiter, hat sich gar nichts getan.

00:16:45: Als vielleicht in einen kleinen Schub gegeben und dann musste ich natürlich schon, ich musste das natürlich auch wieder gut machen.

00:16:50: Also ich war ja quasi wie ein Aussetziger dann mit diesem Gips und so.

00:16:54: Das geht natürlich gar nicht.

00:16:55: Das ist ja genau die Zeit, wo man ja eigentlich

00:16:58: das

00:16:59: gesellschaftliche Geschehen eingreift.

00:17:01: Und da habe ich mich schon wieder aufgeschossen.

00:17:03: Das

00:17:04: ist sehr hübsch, jamuliert, dass du im Hof mit keiner geflirtet hast.

00:17:11: Und dann musste ich natürlich meinen Humor noch ein bisschen weiterentwickeln, um zumindest ein bisschen dazu zu gehen.

00:17:17: Und wie lange hast du so den Nasen gibt es dann dran?

00:17:20: Ich habe das glaube ich schon drei, vier Wochen gehabt.

00:17:22: So lang?

00:17:23: Wow,

00:17:23: okay.

00:17:24: Ich bin so lang damit, dass es dann eh schon wieder lustig ist.

00:17:29: Und da bin ich heute auf den Kopf gefallen.

00:17:31: Und ich glaube schon, dass man diese Anstöße, ich habe diesen Ansturzwerk gebraucht, weil was?

00:17:37: Ja, das kann natürlich sein.

00:17:38: Es ist, ich meine, das Gehirn ist ein Wahnsinn, womit das konfrontiert ist, ne?

00:17:42: Du warst, du warst, äh, sechzehn, als der das passiert ist, ich war ein bisschen jünger, als ich von ganz nach wem musste und man hier ein total umdenken musste, weil alles, was ich bisher gewohnt war, war nicht mehr so.

00:17:52: Das heißt, das, das ist schon interessant, ne?

00:17:54: Also, ich, ich werde zum Beispiel, wir kommen ja langsam ins Alter, wo wir beide... Wir

00:18:01: kommen jetzt eigentlich in die dritte, wir kommen jetzt in die dritte Phase.

00:18:04: Sechsundsechzig, meine ich.

00:18:11: Ich meine jetzt,

00:18:12: wenn wir diese Hirnzeit nehmen, das stimmt nicht.

00:18:15: Ja, auf jetzt.

00:18:17: Aber man sagt so, wie halte ich das Hirnwach?

00:18:20: Also wie, wie, wie merkst du schon den Anzeichen an dir, dass so ein bisschen deppert, wirst du?

00:18:24: Also so ein bisschen so.

00:18:24: Ja, schau, ich habe hin und vor.

00:18:26: Ich

00:18:27: finde hin und wieder zum Beispiel ein Kaffeeheferl im Kühlschrank und frage mich, habe sie hingekriegt?

00:18:35: oder warum liegt es, warum, warum steht das jetzt da drin?

00:18:37: Vielleicht brüht

00:18:38: jetzt deinen Kühlschrank auch Kaffeeheferl aus, dir zufrieden.

00:18:40: Ich habe es aber wirklich absichtlich drin stehen, aber oder ich lasse Laden aufm oder so.

00:18:45: Okay.

00:18:46: Aha Ali.

00:18:47: Lieber

00:18:47: Hörerinnen und Hörer, wenn Sie jetzt eine Art Mitleid- und Hilfsbedürfnis in sich entdecken, haben Sie vollkommen recht, weil er lässt ladenoffener Teeferl im Kühlschrank.

00:18:57: Noch

00:18:57: finden wir es

00:18:58: lustig.

00:18:59: Es ist vielleicht auch einfach nur ein Fokusproblem, dass ich einfach drei Sachen parallel machen will.

00:19:04: Ich glaube jetzt noch nicht, dass sich das Gehirn jetzt so abgebaut hat, dass ich ... Das ist da Fehlleistungen hart.

00:19:09: Ich glaube, das ist eher Fokussache.

00:19:11: Aber auch das hat mit sicher, mit hundertprozentiger Sicherheit, mit Ablenkung und mit diesem ganzen Internet, KI, Google, rababarababa zu tun.

00:19:21: Aber ich glaube,

00:19:21: das hilft uns sicher nicht, uns weiter, unser Gehirn weiter zu trainieren.

00:19:26: Das nicht.

00:19:27: Ich weiß zum Beispiel, und das weißt du ja auch, dass musik, klassische Musik zu hören, zum Beispiel, oder überhaupt Musik zu hören, deine neuronalen Fähigkeiten auf jeden Fall unterstützt, noch mehr unterstützt es, wenn du selber Musik machst.

00:19:42: Okay, dann ist aber... Da passiert

00:19:43: wirklich was.

00:19:45: Da ist aber Black Metal oder so.

00:19:46: noch besser, wenn es nämlich Headbengen durst, hältst du das Gehirn auch in Bewegung dabei?

00:19:51: Ja, wenn du es... Da

00:19:51: möchtet ihr jetzt schon... Du

00:19:53: verreißt da heute das Knack.

00:19:55: Aber es muss üben, üben, üben.

00:19:57: Vor kurzem hab ich nicht rausgefunden, da war ich in so einem Haus oben und hab nur was geholt und gesagt, dem soll ich Ihnen runter begleiten und hab mich natürlich verirrt.

00:20:13: Weil halbstok, mini-stok, viertelstok, dreiviertelstok, keine Ahnung, ja, find's da was auch.

00:20:17: Und dann hab ich gedacht, was bin ich für ein Volldilo, das ich da nicht mehr rausfinde?

00:20:21: Ich bin dann aber zu meiner eigenen Berühmung draufgekommen.

00:20:25: Na gut, der war ich aber immer.

00:20:26: Das heißt, ich habe nur der Rentierung, wie du weißt.

00:20:29: Das muss man wissen.

00:20:31: Und dachte mir, das ist ja gar nichts Besonderes.

00:20:33: Ich finde ja nie irgendwo hin

00:20:34: oder zurück.

00:20:35: Also es gibt schon etwas Geräte,

00:20:37: ja.

00:20:38: Und ich werde ja alle in der Sekunde, als ich mir dachte, als eh normal, habe ich den Ausgang gefunden.

00:20:45: Ja, ich dachte, denke mal logisch.

00:20:47: Wo wird's wohl sein?

00:20:50: Ich war schon auch von dem Keller gewöhnt, ich war schon A. Wo wird's wohl sein?

00:20:54: Da bin ich so gegangen, wo wird's wohl logisch sein?

00:20:56: Habe rausgefunden.

00:20:59: Aber das führt mich zu einem anderen Gedanken.

00:21:02: Wir beide müssen ja wahrscheinlich bis an unser Lebensende Hacking wegen der nicht fahrenden Absicherung in der Teller Natur.

00:21:11: Das heißt, das ist ja schon ein Indikator dafür, dass unser Gehirn trainiert bleibt, oder?

00:21:16: Ja, also ich glaube tatsächlich, also du weißt das ja, wir reden ja manchmal übers Lesen auch und so.

00:21:23: Also ich glaube das gilt auch.

00:21:25: das gleiche gilt eben für das Musik und Musikieren und so.

00:21:28: Sobald man irgendwie liest, habe ich schon das Gefühl, dass mein Gehirn anders arbeitet und liest nämlich analog liest und nicht digital liest.

00:21:38: Ich merke einen unterschiedlichen Analogenlesen, einen Buch in der Hand zu haben oder einen digitalen Lesen, einen iPad in der Hand zu haben oder einen Computer in der Hand.

00:21:45: Ich merke, dass meine, ich merke mir die Geschichten besser, die ich gelesen habe oder die Texte, die ich gelesen habe, viel besser, wenn ich es analog mache.

00:21:54: Und ich glaube, dass das ein Training ist.

00:21:56: Wenn du sagst, Gehirn ist ein Muskel, dann muss der Muskel, so wie alle anderen unseren Muskeln, die wir ja auch stimulieren.

00:22:02: Ich weiß, dass wir zwei wirklich ganz wunderbar sind.

00:22:05: Ganz wunderbar.

00:22:06: Ganz vorn.

00:22:07: Ja, ich hatte das Gehirn tatsächlich einfach auch so trainiert.

00:22:10: Und machst auch so Rätsel manchmal?

00:22:13: Ja,

00:22:14: liebe Rätsel.

00:22:15: Jetzt immer im Zug nach Gagenfurt und zurück zu Doko und Rätsel.

00:22:18: Immer, immer, immer.

00:22:19: Ah, wirklich wahr?

00:22:21: Und bist du gut da oder liebst du es

00:22:23: nur?

00:22:23: Nein, ich bin sehr gut in meinen Auflösungen finden, weil ich drehe dann meistens die Zeitung um oder suche irgendwie die richtige Seite.

00:22:30: Bei der Grundanzeitung ist das gerade so.

00:22:32: Rätsel ja an sich hochkomplex.

00:22:35: Aber

00:22:37: Aber es ist trotzdem gut.

00:22:38: Ich mag es gerne.

00:22:39: Und ich habe trotzdem sogar bei diesem blöden Rätseln das Gefühl, ich tue ja ein bisschen was.

00:22:46: Und weißt du, was das Gehirn auch noch wahnsinnig trainiert?

00:22:49: Kommunikation.

00:22:50: Also das, was wir jetzt wirklich tun, wir zwei.

00:22:53: Zuhören und drauf antworten hinverliegen.

00:22:54: Kommunikation

00:22:55: ist super Training.

00:22:57: Super Training.

00:22:59: Was uns dazu führt, dass einer unserer Hörer auch zugehört hat, nämlich Gerhard Tierschmann, und er hat das von dir wunderbar vorgetragen, ein Lied erkannt.

00:23:09: Ja.

00:23:10: Ja.

00:23:12: Also irgendwelchen Grund ist jetzt deine Kamera wieder da, ja.

00:23:15: Ja, ich hätte nämlich jetzt so Randgästen Effekte machen können, hat mir auch gesagt.

00:23:19: Aha.

00:23:20: Also, ja gut, also wir gratulieren.

00:23:22: Also kannst du noch mal kurz ansehen, du musst das kurz ansehen.

00:23:31: Da gebracht vom wunderbaren Elvis Presley.

00:23:36: Wer

00:23:36: hat das geschrieben?

00:23:37: Wies man nicht, oder?

00:23:38: Das war es ihm nicht.

00:23:40: Ob es der Elvis selber geschrieben hat, ich weiß es nicht.

00:23:45: Wieder etwas, was uns hier nicht weiß.

00:23:46: Naja, das kann man aber gar nicht von jedem Lied wissen, dass wir singen werden.

00:23:53: Man kann auch nicht von jedem erwarten, dass man unsere Lieder erkennt.

00:23:57: Liebe Gentle-Lady-Mann, wir sind wirklich spontan.

00:24:01: Wir sind nicht so vor, dass wir sagen, wir haben jetzt schon eine Leadliste, aus der wir auswählen.

00:24:05: Das ist tatsächlich

00:24:06: spontan.

00:24:07: Ich erinnere mich, ich habe lange Zeit Talk Radio gemacht im Ö-Drei.

00:24:10: Das war vom ORF.

00:24:13: Da hatten wir auch Lieder, die wir wählen konnten.

00:24:15: Das war lustig.

00:24:16: Wir verliessen mit jemandem.

00:24:18: Dann tust du schon mit dem Redakteur hin und her, Flöten, welches Lied jetzt dann kommt, als Antwort auf das, was wir gerade reden.

00:24:24: Dann wählst du so ein Verarschelied aus, kommst da während des Gesprächs drauf, oh mein Gott, der, die meint das ja ernst, mit den Selbstmordgedanken.

00:24:32: Aber wie geht es, wenn du das parallel machst mit dem Redakteur?

00:24:37: Na Knöpfe, Knöpfe.

00:24:39: Ja, du redest ja quasi mit dem einen live.

00:24:42: Es gibt die sogenannte Reuspartaste, die Reuspartaste.

00:24:46: Während du redest, kannst du die Reuspartaste drücken und machst... Das hört man dann nicht.

00:24:52: Das ist einfach kurz leise und das hört man nicht.

00:24:54: Das

00:24:55: merkt der andere auch nicht, dass du da kurz wegkriegst.

00:24:57: Während

00:24:57: der Reuspartaste kannst du auch kurz kommunizieren auf die Arten und kannst dann sagen, du hast das von Christian anders, du hast das von Smokey.

00:25:06: Ja, ja, ja, ja, okay.

00:25:08: Hast du das gern gemacht?

00:25:09: Ja.

00:25:09: Total.

00:25:12: Total, das haben wir sehr gedankt.

00:25:13: Hast du nicht

00:25:14: doch live auf Dritte mit Talk Radio?

00:25:18: Nein, es gibt ein Theaterstück, das Talk Radio heißt.

00:25:21: Aber live auf Dritte?

00:25:21: Nein, nein, das war damals... Die Gestärmung.

00:25:24: Christoph Grissmann und ich haben so im Dreier Radel, haben uns so abgelöst.

00:25:28: Ah, okay, okay.

00:25:29: Und das war schon klar, weil es so ist und spontan ist.

00:25:33: Du musst das so ganz genau zuhören.

00:25:35: Wie meint das die Dame jetzt?

00:25:38: Sind sie mit der Rede verarschtstellig oder nicht?

00:25:40: Oder sind sie als Spieler in der Nacht?

00:25:43: In der Nacht sind die Menschen jetzt, glaube ich, anders.

00:25:45: Jetzt sind wir ja auch in der Nacht.

00:25:46: Wir haben

00:25:46: jetzt richtig eine Nachtaufnahme-Nacht-Podcast.

00:25:51: Aber das stimmt.

00:25:52: Am Abend sind sie ja anders.

00:25:54: Ich bin auch in der Nacht.

00:25:55: Also was tun wir jetzt für unser Hirn?

00:26:00: Ich muss ein Lied singen.

00:26:01: Also dann singen Lieder mal für unser Hirn.

00:26:03: Ich muss ein Lied singen.

00:26:09: Ich wüsste nicht einmal, wie der Interpret heißt oder Interpret den noch in das Lied heißt.

00:26:16: Du

00:26:18: hast das perfekt gleich wiederholt.

00:26:20: Insofern weißt du, was du gesungen hast, weil ich weiß es nicht.

00:26:24: Aber

00:26:25: du weißt genau, was du gesungen hast.

00:26:27: Unfassbar.

00:26:28: Kann man nicht kennen.

00:26:30: Kann man nicht kennen?

00:26:31: Glaub ich nicht.

00:26:32: Ich muss selber dann schauen, wer das gesungen und gedingst pumpst hat.

00:26:37: Du, ich möchte was anderes fragen.

00:26:38: Hier in Leistung, hier in Leistung.

00:26:40: Explizit, expliziereckl.

00:26:42: Explizit oder explizier?

00:26:44: Expliziteckl.

00:26:46: Expliziteckl.

00:26:47: Wenn man sagt, der ist aber so gestrickt.

00:26:52: Woher kommt das gestrickt?

00:26:53: Was glaubst du?

00:26:54: Also... Der ist so gestrickt, der ist anders gestrickt, der ist so gestrickt.

00:27:00: Ja, das ist ein

00:27:01: Gestrickt.

00:27:02: Weißt du es?

00:27:03: Nein, ich weiß es nicht.

00:27:04: Ah, du weißt es gar nicht.

00:27:05: Na, heute ist eine ruhige Weiterung.

00:27:08: Wir können ja, nachdem wir das heute kein hirn heißen, müssten wir sie auch nicht wissen.

00:27:13: Genau, sehr raffiniert.

00:27:16: Wir müssen sie runder

00:27:18: schmeißen, die Frage.

00:27:19: Kann uns irgendjemand sagen, eine kluge Person da draußen, woher der Ausdruck?

00:27:28: so gestrickt kommt.

00:27:29: Natürlich wissen wir, was es bedeutet, aber warum ist das Hirn?

00:27:33: Hat es vielleicht mit der Hirn-Musterung, dass es mit einer Strickmuster ist, das Hirn nachgeliefert.

00:27:38: Das glaube ich auch nicht.

00:27:39: Aber warum, warum, warum man sagt, der ist so gestrickt und der ist anders gestrickt, der stimmt.

00:27:43: Interessant, oder?

00:27:44: So gestrickt.

00:27:46: Und ich habe noch eine zweite Frage gleich.

00:27:48: Es

00:27:48: geht sich an Exerziereckl.

00:27:50: Exerziereckl.

00:27:52: Expliziteckl.

00:27:55: Man sagt doch, wurscht, wir wissen nicht, woher es so gestrickt kommt, Schwamm drüber.

00:27:59: Schwamm drüber, ja.

00:28:00: Was

00:28:00: heißt Schwamm drüber?

00:28:02: Warum Schwamm

00:28:03: drüber?

00:28:03: Schwamm drüber kommt nicht von uns, oder?

00:28:05: Das kommt von den Kollegen drüber, oder?

00:28:07: Also Schwamm drüber, mit Schwamm drüber denke ich immer an die Bundesrepublik.

00:28:12: So, ich dachte ja mehr.

00:28:13: Schwamm drüber.

00:28:14: Schwamm drüber.

00:28:16: Ja, aber ich denke immer an die Bundesrepublik bei Schwamm.

00:28:20: Ich denke dann Otto.

00:28:21: Jesus ging nicht übers Wasser, er schwamm drüber.

00:28:24: Ja, genau.

00:28:28: Aber das ist auch noch besser fürs Gehirn, sich das anzuhören.

00:28:32: oder Otto oder Heinz R. hat Gedichte auswendig lernen.

00:28:37: Ja.

00:28:38: Gute Idee.

00:28:39: Ja, du bist ja ein Weltmeister im Gedichte aus einem kleinen Ort.

00:28:43: Naja, nur ganz gezielter, aber ich habe jetzt vor kurzem mir etwas gekauft, nämlich TS Eliot, weil der auch so schöne Gedichte geschrieben hat und die habe ich mit seinem Band geholt von Englisch, der Englisch und Deutsch quasi gegenüber gestellt, weil ich, ich glaube, unseren Kollegen, du hast, glaube ich, einige Sachen mit ihm gemacht, Anthony Hopkins.

00:29:07: Ja, der Tony.

00:29:10: Der Hopkins Tony.

00:29:11: Ja, Hopperler Tony, haben wir immer gesagt, der Hopperler Tony.

00:29:15: Weil er ein bisschen polziert wurde,

00:29:16: oder?

00:29:16: Ja, natürlich, ja.

00:29:19: Und der hat hier das Idiot zitiert und das hat man so gut gefreut, dass ich das dann gekauft habe.

00:29:25: Übrigens, da kann ich jetzt eine kurze Empfehlung machen.

00:29:30: Es gibt eine sehr schöne

00:29:32: Buchhandlung

00:29:33: im siebten Bezirk in der Burggasse, weil ich finde auch das gehört eigentlich zu unserem vorderen letzten Podcast keine Bestellung, dass man die Bücher auch nicht... im online Handel kaufen soll, dass man wirklich

00:29:49: in der Buchhandlung

00:29:51: vertrauten soll.

00:29:52: Ja, da bin ich total dafür.

00:29:55: Machst du das auch hin und wieder?

00:29:57: Bücher komischerweise, das geht nur in der Buchhandlung.

00:30:02: Die Behandlung, zu der ich gerne fällig

00:30:04: sein werde.

00:30:05: Lachenfelderstraße.

00:30:07: Ja, Lachenfelderstraße.

00:30:08: Wir hatten die, keine Ahnung, jemene nur eine, aber das ist die beste Buchhandlung Österreichs, finde ich.

00:30:14: Ich gehe zum gläsernen Dachglied.

00:30:16: Und das in der Burggasse ist das.

00:30:19: Die haben übrigens da drinnen dann auch noch ein kleines Chesslokal.

00:30:24: Die machen

00:30:24: auch manchmal so Livekonzerte.

00:30:26: Vielleicht findest du deine auch noch, wie die Namen heißt.

00:30:29: Gerade jetzt für Weihnachten könnte man wirklich auch abbedieren.

00:30:33: Ja, hast du völlig recht.

00:30:35: in die Buchhandlung geht.

00:30:38: Und das Interessante ist nämlich erstens einmal die Buchpreisbindung.

00:30:42: Das heißt, es kostet bei Amazon oder Talia oder was auch immer genauso viel wie bei dem kleinen Buchleden.

00:30:48: Es gibt die Buchpreisbindung.

00:30:49: Und du kriegst es auch genauso schnell.

00:30:51: Also du kriegst vielleicht nicht alles so schnell, aber du kriegst das meiste genauso schnell.

00:30:58: Man kann ja auch online recherchieren und dann bei jedem Buchladen... Ah, das

00:31:03: ist da Null.

00:31:03: ...

00:31:04: das dann bestellen und bekommen.

00:31:06: Mein Herr ist Buchhandlung Lachenfeld.

00:31:09: Lachenfelder Straße, Buchhandlung Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder

00:31:16: Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, Lachenfelder Straße, L. Da kann ich dir da nicht helfen, aber was gut ist, du kannst online recherchieren und dann trotzdem mehr mir bestellen.

00:31:38: Ja, super.

00:31:38: Macht ja nichts.

00:31:40: Man kann ja zusammenarbeiten.

00:31:43: Ich finde das super.

00:31:44: Das ist zum Beispiel sicher auch etwas, früher hat man doch so, wenn du kannst du dich noch an ältere Kollegen erinnern, die da mitgeprallt haben, das sind noch die Glocke Können und die Bürgschaft.

00:31:55: Das ist auch so eine Gehirnleistung gewesen.

00:31:57: Ja, das Böde ist nur, die konnten dann zum Schluss nur die Glocke, aber wenn du sie gefragt hast, wie spät ist es, haben sie die Uhr nicht gefunden.

00:32:03: Aber sie wussten, wie ihr auf die Glocke leitet.

00:32:06: Ja, das schon, ja.

00:32:10: Man darf sich nicht so versperren, das hier muss ja... Das Hirn ist ja so, hört das Hirn unbewusst mit, würde ich nicht interessieren.

00:32:19: Hört das Hirn, wenn du zum Beispiel, wenn du zum Beispiel jetzt einer von denen wehresst, die sagen so, na, das ist eine moderne Zeit, das interessiert mich nicht.

00:32:27: Die will nichts wissen über, was weiß ich, über Computertherminologie oder der gleiche Mehrheit.

00:32:34: Hört das Hirn mit und denkt sich schaut.

00:32:38: Also ist das Hirn auch das Menschenfeind, also das Trägersfeind?

00:32:43: Das Träger ist für ein hundertprozentig, wenn der Träger gegen das Hirn arbeitet oder was auch immer.

00:32:47: Ich glaube, dass das Hirn hundertprozentig unbewusst mit der Denk an die ganzen Koma-Patienten.

00:32:52: Du kriegst dir Koma-Patienten zum Teil mit Musik und auch mit Sachen, wenn du in den Sachen vorliest und so kriegst du dann später, wenn die erwachen.

00:33:02: Hörst du oft, dass sie Sachen mitbekommen haben?

00:33:04: Also ich glaube, dass das Hirn sehr sehr viel mitbekommen.

00:33:07: Und ich glaube auch, dass das Hirn interessanterweise, das wissen wir ja eh, das ist jetzt nicht von mir irgendwie neu erfunden, diese Regeneration braucht auch im Schlaf.

00:33:18: Das Hirn muss

00:33:18: jetzt... Wenn man darüber geredet, wie viel Mist, wie viel Mist rausgespült wird, ne?

00:33:22: Genau.

00:33:22: Das erinnern, wie viel, also Mist, also richtig physischer Mist.

00:33:25: Ja.

00:33:27: Also Dreck, wie der rausgespült wird, das ist ja Wahnsinn.

00:33:31: Ja.

00:33:32: Und wozu das Hirnfeg ist, ist ja auch unfassbar, nämlich jedes von unseren Hirnen, also von jedem Einzelnen, auch wenn man auch sagt, der auch Karrieren, aber das stimmt ja nicht.

00:33:42: Es wird nur falsch verwendet, so wie man eine Waffe auch falsch verwenden kann oder überhaupt verwendet.

00:33:48: Ja, natürlich,

00:33:49: ja,

00:33:50: kann man das Hirn falsch verwenden.

00:33:52: Aber dann drehen wir so wie gescheit, manche Leute sind, die sich so komplexe Dinge wie mathematische Formeln vorstellen können.

00:34:00: Das ist für mich so...

00:34:01: Aber viele Leute sagen von dir, dass du ein gescheiter Mensch bist, weil du dir den Text merken kannst.

00:34:06: Es gibt auch ganz viele, die das bewundern, wenn man sich solche Textmassen merkt.

00:34:11: Ja, du kennst du beide, die das sagen.

00:34:14: Ja.

00:34:16: Aber ich, das sagen sie von dir auch.

00:34:18: Du bist nicht nur gescheit, hat man einen Eindruck, du wirkst auch gescheit.

00:34:22: Du hast eine doppelige, eine doppelige Hirnleistung, dass du weißt, wie du deinen Kopf halten musst, um gescheit dabei auszuschauen.

00:34:29: Ja, vielleicht ist das... Ja, das ist tatsächlich so.

00:34:35: Aber du sagst doch, ich sitze meistens da wie ein Intendant, obwohl ich ja Intendant bin.

00:34:39: Aber wenn ich da sitze, sitze ich wie da wie ein Intendant, aber das ist nur meine Körperlichkeit, weil ich einfach zwei Meter groß bin und sonst weiß, was ich mit meinen Gliedmaßen machen soll.

00:34:48: Deswegen schlage ich sie übereinander.

00:34:50: Ja, aber sie wirken dabei so gescheit.

00:34:51: Bei dir wirken sie sogar, deine Viers sind gescheit.

00:34:55: Ich bin

00:34:55: nicht lustig dabei, weil ich so schlecht immer.

00:34:58: Ja, aber das ist total komisch.

00:34:59: Du wirkst wie einer, der gescheit ist.

00:35:02: Kann nicht ein Hindernis sein.

00:35:03: Vielleicht

00:35:05: ist das ein Schutzmechanismus.

00:35:06: Vielleicht

00:35:06: haben wir das

00:35:07: so rechgelegt.

00:35:08: Ach so.

00:35:09: Das gescheit wirkt.

00:35:10: Das

00:35:10: ist ein Humor auch.

00:35:12: Also schon eine fleckende Begabung oder so eine Tendenz dafür haben und dann das Ausarbeiten quasi, um sich zu schützen.

00:35:19: Ja, das ist ja dann noch eine bessere Lärm.

00:35:22: Du bist ja auch kein Brügelknabe.

00:35:24: Man

00:35:25: glaubt eigentlich, dass du Du bist so der heute Hund, könnte man sich denken.

00:35:30: Das stimmt ja nicht.

00:35:31: Wir wissen ja aus dem Podcast, dass du es nicht bist, aber du könntest es so wirken, wenn ich dich nicht kenne und du kommst da her, dann denk ich mir, ja gut, mit dem lege ich mich sicher nicht an.

00:35:40: Das heißt, wir sind beide nicht das, was wir quasi zu sein scheinen.

00:35:46: Also ich würde jetzt nicht sagen, dass ich total hirnlos bin.

00:35:48: Also ich bin jetzt nicht das Gegenteil von einem Intellektuellen.

00:35:52: Du senkst die Stimme sehr dabei.

00:35:55: Ja, weil ich um eine Zustimmung heiße.

00:36:00: Bei den Hörerinnen, ja, die Hörer denken sie.

00:36:05: Ich heiße ja nicht, also ich bin

00:36:07: nicht im

00:36:07: Rechtschersregativ.

00:36:08: Aber dir heiße

00:36:10: ich um

00:36:12: Zustimmung.

00:36:13: Wir tun nochmal unsere Gehirne abwiegen lassen, kann man das Gehirn extra wiegen lassen?

00:36:17: Aber ich glaube, das ist riskant, weil ich glaube nicht, dass es um die Masse geht.

00:36:23: Es geht nicht um die Verknüpfung

00:36:25: mehr, oder?

00:36:25: Um die synaptische Konferenz, die stattfindet.

00:36:29: Gibt es nicht eine leichtere Hirne, die gefühlscheider sind oder viel mehr vernetzt sind?

00:36:35: Es geht wirklich um diese Sachen, glaube ich, um diese Vertratungen und...

00:36:40: Verknüpfungen, du musst dich ständig wachhalten.

00:36:45: Das ist das Problem, ne?

00:36:47: Wenn man sie nicht fordert, stumpfen sie ab.

00:36:50: Also du musst dir vorstellen, wenn du jetzt zum Beispiel so ein Fetzen hast, durch Alkohol, sterben ja wahnsinnig viele Gehirnzellen ab, sagt man.

00:36:58: Aber gleichermaßen entstehen ja Gehirnzellen.

00:37:00: Wo werden die, ich weiß nichts, wo werden die produziert?

00:37:03: Ich habe dieses Klugebruch, die Symphonie des Denkens, bis zur Hälfte gelesen, da bin ich dran gescheitert.

00:37:08: Schon aus dem Grund, weil im Vorwort stand, das Buch habe ich extra einfach gehalten, damit auch so dumme Leser wie sie mitkommen.

00:37:16: Das ist aber ordentlicher Druck.

00:37:19: Warum?

00:37:20: Ich

00:37:21: habe eine Rezession drüber gelesen und dachte mir, wo ist das toll?

00:37:26: Die Symphonie des Denkens.

00:37:28: Die drei Uhrfragen, ich wiederhole es, die drei Uhrfragen der Menschheit, der moderne Menschheit, lauten nach diesem klugen Autor, lauten sie.

00:37:36: Wo fahren wir hin?

00:37:38: Wann sind wir dort?

00:37:39: Warum muss ich in der Mitte sitzen?

00:37:41: Und mit denen kann man alles beantworten, was uns zivilisierte Menschen ausmacht.

00:37:46: Wenn du es überlegst, stimmt's, ne?

00:37:48: Wo geht die Reise hin?

00:37:51: Warum muss ich in der Mitte sitzen?

00:37:53: Warum will ich den besten Platz?

00:37:55: Ja, es ist nicht der beste Platz, ne?

00:37:58: Die Mitte, hoffen wir nicht, ich fand es... Ich als Kind fand in der Mitte...

00:38:03: Ich bin nie in der Mitte gesessen, weil es so groß war.

00:38:05: Da hat der Papa nicht ausgeschäumt gehen.

00:38:07: Ich hab

00:38:08: die Mitte, was schon lese, weil ich das am meisten gesehen, von vorn.

00:38:11: Ja.

00:38:12: Du hättest im Falles auch den Auffahrunfall vorher erkannt.

00:38:15: Habe ich dir gemis erzählt, dass ich als zehnjähriger oder zwölfjähriger nicht einmal hinten in einem Auto gesessen bin, sondern auf der Heckablage liegen musste.

00:38:28: Was?

00:38:30: Paul Katle.

00:38:31: Der Paul Katle, der Paul Katle, der Frisör bei uns, der sich Paul Katle nannte.

00:38:37: Ich

00:38:38: nannte sich Paul Katlet und er hat mich manchmal nach Krims Münster gebracht und er hat es in einem Porsche.

00:38:44: Der Porsche hatte ja hinten keinen Platz für mich zum sitzen, sondern musste ich mich tatsächlich hinten zur Heckscheibe legen.

00:38:51: Die liegen, die sind ja nahe gebracht worden.

00:38:54: Du bist hinten

00:38:56: dort, was sonst als Globobild steht.

00:38:59: Bei dir steht da hinten das

00:39:00: Klubabier.

00:39:01: Na, das geht mit einem Heckl-Dings drüber.

00:39:03: Ja, bei

00:39:04: anderem sieht der Wackelhund, oder

00:39:07: so, ne?

00:39:07: Vorne, aber hinten ist ja oft das Klubabier mit einem Heckl-Deckel drauf.

00:39:11: Da bist du gelegen und du bist hinten als Deckel oder Klubabier-Heckl-Kopf ins Internet gebracht worden.

00:39:22: Ja, jetzt sagst du

00:39:23: zu mir.

00:39:23: Wer

00:39:23: gehört alle?

00:39:25: Du hast es geschafft.

00:39:27: Entschuldigung, was du aus dem gemacht hast, was dir zugetragen.

00:39:30: Na, na.

00:39:32: Das geht auf Karrierenhaut, würde man sagen.

00:39:34: Das geht auf Karrierenhaut,

00:39:35: sagen wir.

00:39:39: Wahnsinn.

00:39:40: Manuama.

00:39:42: Ja, solche Sachen sind mal passiert.

00:39:43: Ich bin aber auch mit Feuerwehrauto hingefahren.

00:39:45: Also, ich hab beide Seiten erlebt.

00:39:47: Da, du hast es aber vorne sitzen und das da tütert.

00:39:49: Ich

00:39:50: war quasi in der Heckscheibenheizung, kann man sagen.

00:39:53: Ja, genau.

00:39:55: Du warst der Heckscheimer dazu.

00:39:56: Ja.

00:39:58: Na ja gut, okay, das erklärt einiges.

00:39:59: Also

00:40:00: du hast gesungen?

00:40:01: Ich hab gesungen.

00:40:03: Wir haben keine Rubriken eigentlich gemacht, außer doch das explicit Deckel.

00:40:07: Aber eigentlich nur Fragen ausgetroffen.

00:40:09: Die erklär man heute ausgelassen, nur der erste Sendung, alles neu macht einmal.

00:40:12: Und

00:40:14: das nächste Mal schauen wir wirklich, dass wir... Wieder live.

00:40:18: Sonst glaubt uns das keiner.

00:40:20: Sonst sage ich, ich möchte wieder, dass wir uns live sehen und dann sehen wir uns der Zettel, vielleicht erst live in Graz oder in der Kulisse, das glaube ich nicht.

00:40:29: Aber schauen

00:40:29: Sie, ich sehe

00:40:30: das nicht mehr.

00:40:31: Ich muss noch einen Aufruf machen, wo es gar keinen Sinn hat zu den Vorstellungen, Single Bells, die sind ja alle mehr oder weniger ausverkauft.

00:40:38: Und

00:40:39: zwar, ich mache einen Aufruf, fahren Sie nach Baden und schauen Sie sich an die lustige Witwe.

00:40:44: Ja, da haben Sie noch vier mit den Möglichkeiten.

00:40:46: Vier Mal nur mehr, die Zeit rennt immer so.

00:40:50: Ja, aber wir verabschieden uns jetzt nochmal.

00:40:52: Wir bladen noch ein bisschen

00:40:53: weiter.

00:40:53: Ich schwöre aus oder was?

00:40:55: Ich schwöre aus.

00:40:56: Herzlich willkommen.

00:40:56: Anzeigend noch schneller, habe ich

00:40:58: gerade.

00:40:58: Ja.

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